12. Juni 2019 – Bereits in den nächsten 4-5 Jahren wird an der Grundschule Soldnerstraße mit einer stark steigenden Schülerzahl und einem zusätzlichen Raumbedarf für 3 bis 4 Klassen gerechnet, der aktuell nicht gedeckt werden kann. Im Bereich der Ganztagsangebote sind bereits heute die räumlichen Kapazitäten voll ausgelastet.
Im Haushalt 2019 sind (u.a. auf Antrag der GRÜNEN-Fraktion) 108.000 Euro für die Neuschaffung von Räumen im großen Treppenhausbereich vorgesehen. Des Weiteren beantragte die GRÜNEN-Fraktion eine zügige Ausschreibung, damit das Projekt noch im Jahr 2019 begonnen werden kann. Ein vereinbarter Sachstandsbericht im Ausschuss für Schule, Bildung und Sport erfolgte bisher nicht und sollte nun, da die erste Jahreshälfte bereits verstrichen ist, nachgeholt werden.
Zur Sitzung des Ausschusses für Schule, Bildung und Sport am 4. Juli 2019 stellen wir daher folgenden
A n t r a g:
Die Verwaltung berichtet über den Sachstand bei den Innenausbau-Maßnahmen in der Grundschule Soldnerstraße, vor allem in Hinblick auf die Neuschaffung von Räumen im großen Treppenhausbereich.
Falls die Planungen aktuell nicht mehr verfolgt werden, wird dargelegt, wie der zu erwartende erheblich steigende Raumbedarf aufgrund der Schülerzahlprognosen innerhalb der Schule gedeckt werden kann, insbesondere in den Bereichen Klassenräume, Mensa, offener und gebundener Ganztag.
Dieser Antrag als pdf-Datei:
Neuste Artikel
Feminismus Frauen Gender Pay Gap Innenstadt Soziales
Frauentag in Fürth: Ein lauter, bunter und wirkungsvoller Aktionstag
Am 8. März war die Fürther Innenstadt nicht nur gut besucht, sondern auch voller Energie, Musik und Denkanstöße. Zum Internationalen Frauentag haben Aktivist*innen mit kreativen Aktionen gezeigt, dass Gleichberechtigung kein Randthema ist – und dabei viele Menschen erreicht. Musik, die verbindet Dass Gleichstellung auch gut klingen kann, bewies das Musikerinnen-Duo Tacaeddish mit mitreißender Folk- und…
Die Bundestagswahl 2025
Die Bundestagswahl 2025 liegt hinter uns – Zeit, zurückzublicken und vor allem Danke zu sagen! Unser Direktkandidat Kamran Salimi konnte in Fürth 10,9 % der Erststimmen erreichen. Auch wenn es nicht für das Direktmandat gereicht hat, zeigt dieses Ergebnis: Viele Menschen in unserer Stadt wollen eine progressive, ökologische und soziale Politik.
Starker Auftakt ins Jahr 2025: Unser Neujahrsempfang mit Frank Bsirske, Barbara Fuchs und Kamran Salimi
Am 7. Februar 2025 haben wir bei unserem Neujahrsempfang in Fürth gemeinsam mit vielen engagierten Gästen das neue politische Jahr eingeläutet. Mit dabei waren hochkarätige Redner*innen, die eindrucksvoll klargemacht haben, welche Herausforderungen vor uns liegen – und wie wir sie gemeinsam meistern können. Frank Bsirske: Klare Worte für Gerechtigkeit und NachhaltigkeitBesonders eindrucksvoll sprach Frank Bsirske,…
Ähnliche Artikel
Finanzen | Kinder | Klimaschutz | Naturschutz | Soziales
Kaffee mit Banaszak: Ein Nachmittag voller Energie!
22.01.25 – Volles Haus und spannende Diskussionen – das war „Kaffee mit Banaszak“ am 22.01.25 im Herr & Kaiser in der Fürther Südstadt. Rund 60 Menschen, darunter viele neue Gesichter, waren gekommen, um mit Felix Banaszak über die wichtigsten Themen unserer Zeit zu sprechen: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Kamran Salimi,…
Jugendliche | Kinder | Verkehr | Verkehrsführung | Verkehrssicherheit
Sichere Überquerung der Würzburger Straße
Dass es aktuell keine wirklich praxisnahe Möglichkeit für Fußgänger*innen gibt, um gefahrenlos oberirdisch zwischen Wehlauer Straße und Unterfarrnbacher Straße über die Würzburger Straße zu kommen, ist bisher nicht weiter aufgefallen. Doch durch die neue Rollsporthalle an der Wehlauer Straße verändert sich etwas an dieser Kreuzung. „Von der Rollsporthalle zum Fast-Food-Restaurant, den Einkaufsmöglichkeiten und den Stadtteilen…
Arbeit | Familie | Familien | Kinder | Kinderbetreuung
Lang gefordert, endlich umgesetzt: Verbesserungen bei den Springer*innen in der Kita-Betreuung
In Fürth gibt es einen Pool von pädagogischen Mitarbeitenden, die flexibel eingesetzt werden, um Krankheitsfälle in städtischen Kitas aufzufangen. Gäbe es diese Springer*innen nicht, müssten die Einrichtungen die Krankheitsfälle alleine durch Mehrarbeit des eigenen Personals oder Vergrößerung der Gruppen, Gruppenschließungen oder ähnliche Maßnahmen auffangen. „Grundsätzlich sind die Springer*innen ein wichtiger Faktor dafür, dass die Kinderbetreuungseinrichtungen…