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Antrag: Konsequenzen aus dem Teilverkauf der Wilhelm-Löhe-Hochschule

23. September 2020 – Die beiden neuen Bildungseinrichtungen Fachakademie für Sozialpädagogik und Berufsfachschule für Pflege sind wichtige Elemente in der Fürther Bildungslandschaft, ebenso wie die Ansiedlung der Wilhelm-Löhe-Hochschule. Wie der Presse zu entnehmen war, hat Diakoneo (früher Diakonie Neuendettelsau) nun 51 Prozent der Anteile an der Wilhelm-Löhe-Hochschule an eine private Stiftung (Stiftung Rehabilitation Heidelberg) verkauft. Für den Umbau und die Modernisierung der ehemaligen Schickedanz-Villa im Südstadtpark gab es öffentliche Mittel und auch die Stadt Fürth ist der Diakonie Neuendettelsau damals finanziell entgegengekommen.

Mit dem Verkauf der Mehrheitsanteile steht nun die Frage im Raum, ob sich durch diese Veränderungen Konsequenzen beispielsweise für die Fördergelder ergeben.

Zur Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses am 1. Oktober 2020 stellen wir daher folgenden

A n t r a g :
Die Verwaltung erläutert, welche Folgen der Verkauf von Anteilen an der Wilhelm-Löhe-Hochschule an eine private Stiftung hat, vor allem auch im Hinblick auf das finanzielle Engagement der Stadt Fürth bei der Sanierung der Schickedanz-Villa und der Errichtung des Neubaus.

Dieser Antrag als pdf-Datei:

Ergebnis:
Der Antrag wurde in der Situng des Finanz- und Verwaltungsausschusses am 26.11.2000 beantwortet. Grundlage war ein nicht öffentliches Schreiben von Diakoneo.

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