Sozialer Wohnungsbau

Sozialtag der SpVgg Greuther Fürth in der Wärmestube

Am 14. November 2018 kochten die beiden Kleeblatt-Spieler Fabian Reese (links) und Roberto Hilbert (rechts) in der Küche der Fürther Wärmestube für die Menschen, die hier ein günstiges Mittagessen bekommen. GRÜNEN-Stadträtin Dagmar Svoboda hat die Pflegschaft für die städtischen Einrichtungen für Obdachlose und Übergangshäuser und war auch an diesem Tag vor Ort.

Dagmar Svoboda freut sich über das soziale Engagement der Greuther-Fürth-Spieler und hofft, dass die Aktion mehr Aufmerksamkeit auf diese soziale Einrichtung zieht: „Es sind längst nicht mehr nur Obdachlose, die in der Wärmestube eine warme Mahlzeit zu sich nehmen, sondern auch viele Rentner*innen, die einfach nicht mehr über die Runden kommen.“ Als Pflegerin der Wärmestube ist es ihr wichtig, dass die Not dieser Menschen gesehen wird: „Auch wenn in Fürth keine Menschen auf der Straße leben, sind doch ungefähr 1000 Personen in Fürth wohnungslos. Viele geben die Wärmestube als ihre Postadresse an. Das heißt, sie kommen mal bei diesem Verwandten, mal bei jener Freundin unter, haben aber keinen festen Wohnsitz.“

Doch das Engagement der Fürther GRÜNEN-Stadträt*innen endet nicht bei einzelnen Einrichtungen für Wohnungslose: Unermüdlich setzen sie sich seit Jahren für den Bau neuer geförderter Wohnungen ein, damit weniger Menschen in solch prekären Verhältnissen leben müssen. Denn der Mangel an bezahlbaren Wohnungen ist eine der wichtigsten Ursachen für die Wohnungslosigkeit in Fürth.

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