Caroline Peters

Caroline Peters

Stadtratskandidatin

Liste 2 Platz 17

Südstadt

  • Soziale Betreuerin
  • 54 Jahre

Steckbrief

Sachgebiete

  • Umwelt
  • Frauenpolitik
  • Soziales
  • Verkehr

Aktivitäten/Mitgliedschaften

  • Betriebsrätin AWO Kreisverband Fürth Land e.V.
  • Schwerbehindertenbeauftragte
  • Behindertenrat Stadt Fürth
  • Hospizbegleiterin Hospizverein Fürth
  • Lachyoga-Trainerin
  • Mitglied bei ver.di und VdK

Meine Schwerpunkte

  • Ausbau barrierefreier Zugang ÖPNV und öffentliche Gebäude
  • Stärkung von Frauen
  • Klimaschutz durch Förderung regenerativer Energie

Nachgefragt … bei Caroline Peters

Was magst du an Fürth?

Nachdem ich in der nördlichen Südstadt zuhause bin ist Fürth für mich, als schwerbehinderte Person, die Stadt der kurzen Wege.
Außerdem gefällt mir, trotz einiger baulicher Sünden der Nachkriegszeit, das historische Stadtbild. Der Naherholungswert durch die beiden Flußauen und den schönen Stadtwald begeistern mich immer wieder.

Warum engagierst du dich politisch in unserer Stadt?

Unsere Stadt braucht mehr Grün, besonders die Innenstadt und die Südstadt. Das hätte ein gesünderes Stadtklima zur Folge. Dazu würde auch die Entschleunigung und Einschränkung des Autoverkehrs beitragen. Ich bin für die Förderung eines für alle benutz- und bezahlbaren ÖPNV und für mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer, damit diese sich sicher in unserer Stadt bewegen können. Die Benachteiligung von Menschen und das Thema Inklusion bewegen mich im Besonderen. Gerade die Schwachen in unserer Gesellschaft sollten von uns mitgenommen werden.

Was motiviert dich, bei den GRÜNEN aktiv zu sein?

Ich sehe bei den Grünen meine politische Heimat, weil ich hier am ehesten etwas bewirken kann – als jemand, dem die Umwelt am Herzen liegt und der im sozialen Bereich tätig ist.

Welches politische Thema/Projekt liegt dir besonders am Herzen?

Eine Verkehrswende – und zwar eine wirkliche – in unserer schönen Stadt, damit diese noch lebenswerter wird. Ich trete ein für mehr Platz für die Menschen und nicht für immer mehr Kraftfahrzeuge. Und für den Ausbau sicherer Rad- und Fußwege.